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| Untermühle Flaach 
 
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| Dieselbe liegt im Dorfe Flaach, welches ca 6 km von den Bahnstationen Andelfingen + Henggart + ca 7 km von
 der Bahnstation Rafz entfernt ist. Nach den 2 letzteren Stationen
 geht ja Morgens + Abends ein Postfuhrwerk. Flaach zählt
 ca 1000 Seelen + ist der grösste Ort des sog. Flaachthales. Das
 Gelände von Flaach ist grösstenteils eben + grenzt im
 Norden an den Rhein + die Thur (Thurmündung). Die von
 diesen beiden Flüssen jedes Jahr nötig werdenden, vom
 Kanton bezahlten Schutz- + Korrekturarbeiten schaffen im
 Winter eine gute Einnahmequelle für die Bevölkerung von
 Flaach. Neben ausgedehntem Frucht- + Futterbau bildet der
 Weinbau den hauptererwerbszweig, denn der Flaachemer
 Wein ist einer der besstgeschätzten des Kantons Zürich,
 wesshalb auch immer hohe Preise daraus erzielt werden.
 Eine im Dorfe betriebene Fabrik (Spulerei + Hasplerei) sorgt
 für lohnende beschäftigung der weiblichen Bevölkerung von
 Flaach. Dem oben Aufgeführten entsprechend sind die öko-
 nomischen Verhältnisse von hier, sowie im ganzen Flaach-
 thale gut zu nennen.
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| Wie schon gesagt, liegt die Untermühle im Dorfe Flaach+ zwar arrondiert für sich an einer
 eigenen Strasse, die den nächsten Weg vom Nachbar-
 dorfe Berg + der Kirche Flaach in die Mitte des Dorfes führt.
 Von der Hauptstrasse sind es ca 100 m bis zum Mühlen-
 gebäude. Sämtliche Gebäulichkeiten der Untermühle liegen
 bei einander in einem dazu gehörigen ca 4 ha grossen,
 arrondierten Landkanzleje, bestehend aus Garten, Wald, Acker,
 Wiesen + Obstgarten.
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| An Gebäulichkeiten sind vorhanden: |  
| Nr. 134a. Wohn- + Mühlengebäude, mit Kelleranbau + Sommerwirtschaft, enthaltend: 10 Zimmer, 2 Fruchtschütten,
 Küche, grosse Mühlenräumlichkeiten, Weinkeller, Gemüsekeller +
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| Sommerwirtschaftsräumen. In der Mühle: 2 Champagnergänge
 1 Röndle, 2 Bäutlereien, Putzerei, Stäube etc. Assekuranz-
 wert fs. 28.900.-
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| Nr. 134b. Ein Gebäude enthaltend: Wagenschopf, Schaisenremise, Trotte, Werkstatt, Mehlmagazin, 2 Knechte-
 kammern, Bäckerei mit Kühlkammer, Wasch- + Schweine-
 küch + Schweineställe. Neu angebaut ist ein Hühnerhaus.
 Assekuranzwert fs. 6300.-
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| Nr. 134c. Eine Scheune mit doppelter Stallung. Hühner- + Schweinstall. Assekuranzwert fs. 6600.-
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| Nr. 134d. das sog. Lehenhaus, welches enthält: eine Mehlmühle (Saumühle), Gipsstampfe + Gipsmühle mit
 Vorratskammer, Gaststall mit 6 Schweineställen, Scheuer
 mit Scheuertenne, eine Hanfreibe, Sägerei mit: 2 deutschen
 Gängen, zwei Zirkularsägen, Sägerstube, Bretter- + Säg-
 mehlraum. in einem Raum dieses Gebäudes hat die im
 Dorfe sich befindliche Gerberei die Lohmühleinrichtung
 Für sich getrennt stehen ein Hühnerhaus, ferner ein
 in Felsen gehauener Keller.
 Assekuranzwert von 134d. fs. 18300.-
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| Die Gebäude sind in einem durchweg guten, teil- weise sogar sehr guten baulichen Zustand.
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| An Land gehört zur Untermühle: |  
| ca | 420 | aren | Land um’s Haus 
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| " | 18 | " | Reben | an | 1 | Stück |  |  
|  | 410,4 | " | Wiesen | " | 5 | " |  |  
|  | 203,0 | " | Acker | " | 7 | " | so 1051,4 aren Land. |  
| von der Gemeinde Flaach sind ca 80 aren Ackerland zugepachtet.
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| In der Untermühle wird betrieben: Wirtschaft, Mehl-, Gips- + Lohmüllerei, Bäckerei, Sägerei + Fraiserei
 Fuhrhalterei, Schweine- + Geflügelzucht + a. m.
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| Die Wirtschaft ist Wein-, Bier- + Speise- wirtschaft. Es wird hauptsächlich Wein konsumiert, im Sommer
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| auch Flaschenbier. Der durchschnittliche Jahresverbrauch beträgt etwa 30 hl Rotwein, 60 hl Weisswein und 3 – 4000 Flaschen Bier.
 Der Ertrag aus der Wirtschaft ist im Gegensatz zu den Be-
 trägen aus den anderen Betriebszweigen nicht genau er-
 sichtlich, dürfte aber mit fs. 2500.- nicht zu hoch gegriffen
 sein.
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| Die Getreidemühle ist ausschliesslich Kunden- mühle + als eine der besten + gangbarsten Kundenmühlen
 des Kantons Zürich bekannt; denn in Flaach + dem
 ganzen Flaachthale wird noch stark Getreidebau getrieben.
 Die Untermühle hatte von jeher den Ruf der gangbarsten
 Kundenmühle der Gegend + sie wird dies, wenn in
 guten Händen + unter richtiger Geschäftsführung dank der
 günstigen Lage + der konstanten Wasserkraft stets bleiben.
 In die Mühle kommt die Frucht aus 9 Ortschaften: Flaach,
 Volken, Ellikon a. Rh., Berg, Gräslikon, Weiler, Ob.- + U. Buch,
 Rüdlingen + Buchberg. Die Frucht wird zum grössten Teil
 von den Kunden selbst gebracht + das Mehl abgeholt, sodass
 das Umfahren keine besonders grosse Mühe verursacht.
 Der Ertrag der Mühle beläuft sich je nach Jahrgang auf fs. 4000.-
 bis 6000.- . Es wäre aber, so man sich intensiver auf die Mühlerei
 verlegen wollte, was ganz besonders für einen Fachmann zu
 empfehlen wäre, dieser Ertrag ganz gut zu verdoppeln. Es
 wäre dies namentlich auf desshalb zu empfehlen, weil der
 Gang der Mühle einen wesentlichen Einfluss nicht nur
 mit den Gang der Wirtschaft, sondern denjenigen der
 ganzen Geschäftes ausübt.
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| Mit der Müllerei verbunden ist ein Kleinwarverkauf von Mehl + Futterwaren, was auch einen jährlichen Ertrag
 von fs. 500.- bis 1000.- abwirft.
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| Die Gipsmüllerei ist infolge der allgemein aufgekommenen Verwendung künstlicher Düngemittel
 gegen früher zurückgegangen; allein der Betrieb ist ein ein-
 facher + die dabei nötigen Arbeiten können zu Zeiten ver
 richtet werden, da sonst nicht viel versäumt wird. Es
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| werden pro Jahr 5 – 6 Wagenladungen verschafft; die Wagen- ladung kostet franko Station Rafz ca fs. 55.- + liefert einen Er-
 lös von ca fs. 170.-; ungefährer Gipsmühleertrag saldo fs. 600.-
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| Die Säge ist in der Hauptsache Kundensäge, jedoch wird auch z. t. je nach Umständen mehr oder weniger auf den
 Handel geschnitten, die Schnittpreise sind noch ziemlich gute.
 Für einen Säger ist, wann nicht viel auf den Handel geschnitten
 wird auf etwa ½ Jahr beschäftigung vorhanden.
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| Zu dem Sägegebäude sind, wie schon weiter oben er- wähnt noch untergebracht: Lohmühle, Hanfreibe + eine das
 letzte Jahr verbessert eingerichtete Drescherei . Es liefern diese
 betriebszweige mit der Säge + Holzhandel zusammen einen
 jährlichen Ertrag von fs. 1500.- bis fs. 2500, die sich ergebenden
 Abfälle, wie Schwarten + Sägspäne nicht mit gerechnet.
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| Die für die Mühle, Gipsmühle, Säge etc. er forderliche Kraft liefert der vom Irchel, einem Gebirgszug
 herkommende Bergbach, der meistens Quellwasser führt + sehr
 konstant ist. Das Wasser wird ca 500 m überhalb des An-
 wesens sehr einfach + solid gefasst + in einem offenen,
 die letzten 100 m dagegen gedeckten Kanal zugeleitet; es
 fliesst zuerst mit etwa einem Gefälle von 6 m auf das
 Mühlewasserrad, von da unterirdisch weiter + trift sich auf
 ein Wasserrad in der Sau- + Gipsmühle + ein solches in
 der Säge, mit einem nochmaligen Gefälle von etwa 5 m.
 Betriebsstörungen durch Hinterwasser oder Vereisen kommen
 nie vor, wenn in der Säge nur einigermassen dem
 letzteren vorgebeugt wird. Bei normalen Wasserstand
 ist die nutzbare Wasserkaft in der Mühle ca 8 Pferde, in der
 Gipsmühle 3 + gleichzeitig in der Säge 4 – 5 Pferde, od.
 in der Gipsmphle allein etwa 4, od. in der Säge allein
 etwa 6 Pferde. Die normale Gesammtwasserkraft beträgt
 also 14 Pferdestärke, die sich in ganz trockenen Sommern
 auf höchstens die Hälfte reduzieren können, jedoch nie so
 abnehmen, dass Säge od. Mühle still stehen müssten. Das
 Mühlwasserrad ist noch fast neu, die beiden andern frisch
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| renoviert + in einem ebenfalls guten Zustand. |  
| Die zur Untermühle gehörige Landwirtschaft liefert genügend Krautfutter für 6-5 Stück Grossvieh, 4-5 Pferde +, 15-20
 Schweine; z. Z. sind vorhanden 7 Stück Grossvieh, 2 Ziegen,
 5 Pferde+ 16 grosse Schweine.
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| Der Ertrag aus der Viehaltung setzt sich zusammen aus Erlös + Mehrerlös vom Vieh + den Baareinnahmen aus
 Butter + Schmalz. Er beläuft sich, die in der grossen Haus-
 haltung + bei den Schweinen verwendete Milch nicht mit
 gerechnet auf ca fs. 1000.-
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| Mindestens 4 Pferde sind vielfach zum Betrieb des eigenen Geschäftes notwendig, haben aber doch nicht
 genügend Arbeit. Es wird deshalb nebenbei Fuhrhalterei
 betrieben. Es sind dies Fuhrleistungen der verschiedensten Art,
 wie: Holz, Kies, Sand + Mistfuhren, z‘ Acker fahren + a., sowie
 solche für die im Dorfe befindliche Fabrik + Cementerei ab
 der Bahn. Der jährliche Ertrag der Fuhrhalterei beläuft sich
 auf fs. 3 - 4000.-
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| Seit 6 Jahren wird Schweinezüchterei betrieben, die einen weitverbreiteten guten Ruf erlangt hat. Teilweise
 wird das grosse weisse Edelschwein rein gezüchtet+ davon
 die zur Zucht geeigneten Jungen meistens nach auswärts
 zu erhoften Preisen versandt. Die Ferkel werden alle in
 Hause verkauft, wie überhaupt deren Absatz stets ein
 flotter ist. Z. Z. sind an Schweinen vorhanden: 2 Zuchteber
 10 Mutterschweine, 4 Mastschweine + 3 Läufer. Bei diesem
 Schweinebestand + einem nur mittleren Jahrgang verwertet
 die Schweinehaltung die aus der eigenen Landwirt-
 schaft anfallenden Rauhfutterstoffe, als Klee, Kartoffeln +
 Runkeln, die Küchenabfäll + die abgerahmte Milch, die
 gehabte Arbeit + Mühe nicht gerechnet, die verwendeten
 Kraftfuttermittel als Mais + Malztreber, Grüsch + Futtermehl.
 also auch die aus der Mühle anfallenden dagegen abge-
 rechnet mit einem Ertrag von fs. 2500.- bis 3000.-
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| Die Schweineställe, 14 Stück sind in 2 verschiedenen |  | 
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| Gebäuden untergebracht + und erst einige Jahre alt. |  
| Die aus der Mühle sich ergebenden Putzereiabfälle werden durch das Geflügel verwertet. Dieses wirft ausser
 der in der eigenen Haushaltung verwendeten an baarer-
 lös einen Ertrag von etwa fs. 500.- pro Jahr ab.
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| Die Bäckerei ist seit 15. April 1898 verpachtet. Der Pächter zahlt einen jährlichen Pachtzins von fs. 300.- +
 backt das für die Haushaltung nötige Brot, den Zentner
 Mehl zu fs. 2.- . Mit dem 15. April d. J. geht die Pachtzeit
 zu Ende + wird die Bäckerei dann wahrscheinlich wieder
 in eigenen Betrieb genommen werden.
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| Das Personal, wie es zum Geschäftsbetrieb nötig ist, setzt sich zusammen aus: 1 Mahlknecht, einem
 Säger, einem Fahrknecht, einem 2. Pferde- und Viehknecht,
 einem vom Armengut dahier verkostgeldeten älteren
 Mann, 2 Mägden + einem Kindermädchen. Taglöhner sind
 ausgenommen dann + wann im Sommer, nur selten
 notwenditg.
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| Das Inventar ist der Mannigfaltigkeit des Geschäftes entsprechend ein sehr reichhaltiges, ein allen
 Anforderungen genügendes + in einem durchwegs sehr
 gut unterhaltenen Zustande. Ein vollständiges Inventar-
 verzeichnis anzugeben, würde zu weit führen + will
 ich daher nur kurz erwähnen: vollständiges Haushaltungs-
 Wirtschafts-, Mühlen- + Sägeninventar, ferner für ca
 216 hl Fassung, 1 Weinpumpe mit den nötigen Schläuchen,
 in der Trotte ca 10, teils eichene, teils tannene
 Standen + Zuber, 9 Waagen mit 10 - 120 tragkraft,
 1 Sägetransportwagen, 1 fast neue Viktoriani…chaise, 1 Renn-
 schlitten, 3 Fuhrschlitten, 2 Selbsthalterpflüge, 2 eiserne, 2hölzerne
 Eggen, 1 Futterschneidmaschine, 1 Mähmaschine, 1 Pferderechen,
 1 Heuwender, 2 Güllenfässer, 6 Fuhrgeschirre, 3 Chaisengeschirre,
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| 1 Reitsattel, 4 Winden, ca 20 Ketten u.s.w. u.s.w. . Der Ge- samtwert des vorhandenen toten + lebenden Inventars,
 die private Hauseinrichtung nicht inbegriffen ist niedrig
 berechnet fs. 25000.-.
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| Zusammenstellung |  
| Die vorhandenen Werte sind: |  
| 1) | Gebäude assekuriert mit | fs. | 60000.- |  
| 2) | 10 pferdige Wasserkraft mit fs. 500.- pro Jahr |  |  |  
|  | berechnet + kapitalisiert | fs. | 10000.- |  
| 3) | Liegenschaften |  | 30000.- |  
| 4) | Inventar |  | 25000.- |  
|  |  | So fs. | 125100.- |  
| Die Jahreseinnahmen sind: |  
|  | 1) | aus | der | Wirtschaft | ca fs. | 2500.- | bis fs. | 2500.- |  
|  | 2) | " | " | Mühle |  | 4000.- | " | 6000.- |  
|  | 3) | " | " | Mehlhandel etc. |  | 500.- | " | 1000.- |  
|  | 4) | " | " | Gipsmühle |  | 600.- | " | 600.- |  
|  | 5) | " | " | Säge etc. |  | 1500.- | " | 2500.- |  
|  | 6) | " | " | Viehhaltung |  | 1000.- | " | 1000.- |  
|  | 7) | " | " | Fuhrhalterei |  | 300.- | " | 4000.- |  
|  | 8) | " | " | Schweinehaltung |  | 2500.- | " | 3000.- |  
|  | 9) | " | " | Geflügel |  | 500.- | " | 500.- |  
|  | 10) | " | " | Bäckerei |  | 300.- | " | 300.- |  
|  |  |  |  |  | So fs. | 16400.- | bis fs. | 21400.- |  
| Wenn auch ein ew. Käufer sich kein genaues Bild von den wirklichen Werten dieses Geschäftes machen
 kann, ohne solches vorher gesehen zu haben, so mag es
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| für ihn doch wünschenswert sein, den ungefähren Kreis hiefür zu erfahren. Ich will daher, nachdem ich die ein-
 schlägigen Verhältnisse wahrheitsgetreu geschildert habe, den
 Verkaufspreis so stellen, dass er dem tatsächlichen Werte
 nicht nur entspricht, sondern auch jeder Käufer sein gutes
 Fortkommen finden kann. Derselbe beträgt für das ganze
 Geschäft ausgenommen die vorhandenen Waarenvorräte,
 die private Hauseinrichtung + einige Inventar-
 stücke fs. 120000.- . Hauptverkaufsbedinung ist eine
 Anzahlung von fs. 50000.-, der Rest könnte dem Käufer
 stehen gelassen werden.
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| Zum Schluss will ich noch einige Bemerk- ungen beifügen. – Die oben angeführten Werte sind
 keine scheinbaren od. Spekulationswerte, sondern wirkliche
 tatsächliche nutzbringende, also rentierende, was auch
 durch die Angaben betr. der Jahreseinnahmen nachge-
 wiesen ist, indem diese Zahlen aus den geführten Büchern
 ausgegeben sind. Das Geschäft wurde von mir auch
 nicht behufs Spekulation gekauft, sondern ich habe vor
 5½ Jahren in Dasselbe eingeheiratet + von meinem
 Schwiegervater übernommen, welcher jetzt noch einen
 Hypothekeintrag von fs. 40000.- darauf stehen hat. Es
 ist dies die einzige Last, welche auf dem Geschäft ruht.
 Jetzt will ich das Geschäft verkaufen, weil ich von
 meinem eigenen Vater dessen Geschäft, welches schon
 lange in unserem Familienbesitze ist, übernehmen soll.
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| Zu jeder weiteren Auskunft bin ich gerne bereit + zeichne
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| hochachtend |  
| Flaach im Januar 1903 |  
| O. Schönenberger |  | 
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